MITGLIEDSCHAFTEN


DFG Netzwerk

Entangled Histories of Art and Migration.
Theories, Sites and Research Methods

 

The scientific network Entangled Histories of Art and Migration. Forms, Visibilities, Agents (2018 – 2022) sets out to conduct research on the interrelationship of migration and globalization as an important phenomenon of social transformation in the 20th and 21st centuries and in its role for art historical research and artistic production. The network  enhances the research on migration with art-historical perspectives and methodologies in a field that has been primarily focusing on social- and political scientific as well as anthropological studies.

 

> mehr

 

> Entangled Histories of Art and Migration

 

 

UDE Profilschwerpunkt
Wandel von Gegenwartsgesellschaften
 
Der Profilschwerpunkt hat es sich zum Ziel gesetzt, die Erforschung des Wandels von Gegenwartsgesellschaften zu einem weithin sichtbaren Schwerpunkt der Universität Duisburg-Essen (UDE) aus-zubauen. Dabei kann er sich auf die gewachsenen sozialwissenschaft-lichen Forschungsstrukturen der UDE stützen, über die eine Vielzahl von Disziplinen wie Soziologie, Bildungswissenschaften, den Geisteswissen-schaften, Wirtschaftswissenschaften, Politikwissenschaft und andere mehr eingebunden werden können, sowie auch auf breit angelegte regionale Expertise, unter anderem für Europa, Subsahara-Afrika oder Ostasien. Dieses Kompetenzprofil ermöglicht es den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Schwerpunktes und ihren internationalen und nationalen Kooperationspartnern Forschungsprojekte zu entwickeln, die substantielle Einsichten in Phänomene des Wandels von Gegenwartsgesellschaften ermöglichen.

 

> mehr

 

> UDE Profilschwerpunkt Wandel von Gegenwartsgesellschaften

 

Wissenschaftsforum zu Köln und Essen

Themengruppe Migration:
Mechanismen Globaler Inklusion und Exklusion

 

Die Themengruppe ist an das DFG-Graduiertenkolleg "anschließen – ausschließen. Kulturelle Praktiken jenseits globaler Vernetzung" angebunden. Sie befasst sich mit sozialen Phänomenen, die in Folge von Mobilität und Austausch in den sich schnell wandelnden Milieus postmigrantischer Gesellschaften auftreten. Unter Einbeziehung von Vertreter*innen aus Institutionen und Interessengruppen sowie der Zivilgesellschaft im Weiteren (Medien, Kunst, Vereine) und in Zusammenarbeit mit Schulen (Lehrer, Schüler und Eltern) soll ein offenes Forum des Austausches über globale Inklusion und Exklusion geschaffen werden. Über das gesprochene und gedruckte Wort hinaus werden ästhetisch-künstlerische Ausdrucks- und Verständigungsformen genutzt, um kulturellen Praktiken des Ausschließens und Anschließens in postmigrantischen Gesellschaften besser zu verstehen.

 

> mehr


> Wissenschaftsforum zu Köln und Essen

 


AG Kunstproduktion und Kunsttheorie

im Zeichen Globaler Migration
im Ulmer Verein für Kunst- und Kulturwissenschaften e.V.

 

Die Arbeitsgemeinschaft unter dem Dach des Ulmer Vereins für Kunst- und Kulturwissenschaften fragt, welche Bedeutung das Zusammenwirken von Migration und Globalisierung als bedeutendsten Phänomenen der gesellschaftlichen Transformation im 20. und 21. Jahrhundert für die kunstwissenschaftliche Forschung, die kuratorische Theorie und Praxis sowie die künstlerische Produktion hat.

Wie schrieben und schreiben sich globale Wanderungen in künstlerischen Arbeiten ein? Wie bedeutsam waren künstlerischer Austausch, das Wandern von Ideen und Konzepten schon vor der als Dekade der Globalisierung ausgerufenen Zeit? Welche Kontakte zwischen Künstlern und Kuratoren existierten in Zeiten, in denen materielle wie politische Mauern die Kommunikation zwischen West- und Osteuropa erheblich erschwerten? Was lässt sich zum globalen Kunstmarkt vor der Folie der Arbeitsmigration sagen? Welche Bedeutung haben Stadt- und-Land-Differenzen, wie modelliert Migration den öffentlich sichtbaren und unsichtbaren Raum der Großstädte? Wie lassen sich diese kulturellen Hinterlassenschaften und Schichtungen entziffern oder bewahren?

 

> mehr

 

> AG Kunstproduktion und Kunsttheorie im Zeichen Globaler Migration

 

Essener Kolleg für Geschlechterforschung


1997 als zentrale Forschungseinrichtung gegründet, initiiert, koordiniert und betreibt das Essener Kolleg für Geschlechterforschung (EKfG) disziplinäre und interdisziplinäre Geschlechter-forschung unter Beteiligung aller Fachbereiche, die auf dem Gebiet der Geschlechterforschung aktiv sind oder werden wollen.

 

> mehr

 

> Essener Kolleg für Geschlechterforschung